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Marko Komonko, Violine
Gudni A. Emilsson, Leitung
Joseph Haydn Armida - Ouverture
Nicolo Paganini Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-dur op. 6
Franz Schubert Symphonie Nr. 6
Marko Komonko stammt aus einer Musikerfamilie. Mit sechs Jahren erhielt er seinen ersten Violinunterricht von seinem Vater. Später wurde er von bekannten Pädagogen der Lemberger Musikschule unterrichtet, die in der Ausbildungstradition des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums stehen. Die Konzerte des Förderprogramms „New Names“ führten ihn schon in jungen Jahren in viele Länder Europas sowie nach Japan. 1992 wurde er beim Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb für junge Künstler ausgezeichnet und erhielt ein Stipendium der Yankelevich Foundation. Von 1994 – 1999 studierte Marco
Komonko am Royal College of Music in London bei Prof. Felix Andrievsky und wechselte später zu Viktor Tretyakov, der an der Musikhochschule in Köln unterrichtete.
Zu Studienzeiten nahm er erfolgreich an verschiedenen Wettbewerben teil.